Systemische Aufstellung
„Wer nach aussen schaut träumt, wer nach innen schaut erwacht.“
C.G. Jung
Aufstellungsarbeit ist ein Methode, bei der die Beteiligten eines Systems (Familie, Organisation, Unternehmen) einzeln positioniert ( aufgestellt) und in Beziehung gesetzt werden. Dies kann mit Personen (Stellvertreter), Figuren oder sogar mit Pferden dargestellt werden. So können Zusammenhänge und Gefühle sehr genau visualisiert und innerhalb des Systems wiederkehrende unbewusste Konstellationen transparent dargestellt werden (wie aus der Vogelperspektive).
Dies ist unter anderem durch Perspektivenwechsel, und der Art, wie die Beteiligten in Beziehung zu den anderen Mitgliedern stehen, möglich. Bei einer Familienaufstellung werden die einzelnen Familienmitglieder aufgestellt. Bei Organisationen und Unternehmen, können dies z. B. Mitarbeiter mit Figuren auf einem Tisch, Figuren auf dem Boden oder Stellvertreter (Personen) sein.
Mehr über Aufstellungsarbeit erfahren sie hier:
Nutzen von Aufstellungsarbeit
- komplexe und differenzierte Zusammenhänge untersuchen und für den Betroffenen sehr gut sichtbar machen
- die Struktur und Beziehung innerhalb einer Organisation visualisieren
- Konfliktmanagement
- Entscheidungsfindung
- Zielorientierung
- die Beziehungen der einzelnen Elemente innerhalb eines Systems sichtbar machen – sowohl privat, als auch beruflich
- Selbstwahrnehmung
- gegen Ängste, Krisen oder Burnouts
- Reorganisation
- etc.
Meine persönliche Erfahrung und Meinung
Ich liebe es mit Systemischer Aufstellungsarbeit zu arbeiten, ob mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen oder Organisationen (Gruppen). Selbsterkenntnis und die nachhaltige und effektiv positive Wirkung auf sein eigenes System sind beeindruckend. Diese Methode erlaubt es mir kreativ zu arbeiten, ob in der Natur mit Kindern, in der Praxis mit Figuren oder Pferden als Stellvertreter. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt und ich kann individuell auf die Bedürfnisse meiner Kunden eingehen – zu 100%.
Preise & Kontakt
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„Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen“.